Das Erkennen von Wehen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Geburt. Für viele Schwangere ist es jedoch nicht immer einfach, echte Geburtswehen von Vorwehen oder anderen Beschwerden zu unterscheiden. Hier sind einige Tipps, die dir helfen, Wehen zu erkennen und richtig darauf zu reagieren.
Unterschiedliche Arten von Wehen
- Vorwehen (Braxton-Hicks-Kontraktionen): Diese sind oft unregelmäßig, weniger intensiv und verschwinden in der Regel wieder. Sie sind eine Art „Übung“ deines Körpers für die eigentliche Geburt.
- Echte Geburtswehen: Beginnen regelmäßig und werden im Laufe der Zeit stärker und häufiger. Sie sind intensiver und führen zur Erweiterung des Muttermundes.
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Anzeichen echter Wehen
- Regelmäßigkeit und Zunahme der Intensität: Echte Wehen treten in regelmäßigen Abständen auf und werden stärker sowie länger andauernd.
- Schmerzen, die sich vom Rücken nach vorne ausbreiten: Viele Frauen beschreiben, dass die Schmerzen im unteren Rückenbereich beginnen und sich nach vorne in den Bauch ziehen.
- Veränderungen am Muttermund: Dies kann nur durch eine Untersuchung von einem Arzt oder einer Hebamme festgestellt werden.
Was tun, wenn die Wehen beginnen?
- Beobachten und Zeit nehmen: Notiere die Abstände zwischen den Wehen, um ihre Regelmäßigkeit zu beurteilen.
- Entspannen und atmen: Versuche, dich so gut es geht zu entspannen und konzentriere dich auf deine Atmung.
- Kontaktiere deine Hebamme oder dein Geburtsteam: Wenn du denkst, dass die Geburt beginnt, informiere deine Betreuenden.
Fazit
Das Erkennen von Wehen ist der erste Schritt zur Geburt deines Kindes. Während Vorwehen eher unregelmäßig und weniger intensiv sind, signalisieren echte Wehen den Beginn der Geburt. Durch das Beobachten der Wehenmuster und das Hören auf deinen Körper kannst du dich und dein Baby bestmöglich auf die Geburt vorbereiten.